Herzliches Willkommen

Liebe Besucher*innen der Internetpräsenz der Evangelischen Kirchengemeinde Vallendar,
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sondern auch Gottes reichen Segen auf all Ihren Wegen
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Vallendar.

Aktuelles

Samstag, 21.06. und Sonntag, 22.06.

Ökumenisches Johannisfest an der Kreuzkirche,

"Zu Gast bei Freunden" wird das Thema für unsere Johannisfest sein. Am Samstagabend beginnen wir um 19.00 Uhr mit dem Johannisfeuer und freuen uns auf die OpenAir-Probe der Vallerer Tröteköpp. Am Sonntag starten wir mit dem Familiengottesdienst um 11.00 Uhr mit Pfarrer Götz, Pfarrer Laskewicz und Team und werden nach Suppe, Grillspezialitäten und Kuchen wieder einmal zum "Völkerball" einladen.

Liebe Gemeinde,

"wundern" ist wunderschön. Oder doch nicht?

Schon alleine das Spiel mit dem Wort kann Freude machen.
Und wie oft wundern wir uns, in unserem Leben?
Wobei nicht alles schön ist, was uns verwundert. Oder eher, wenn es negativ ist, erschüttert?
Beschreibt "sich wundern" dagegen nicht vielmehr ein nachdenkliches Staunen?

Ganz gleich. "Wundern" ist auch jenseits christlich-jüdischer Tradition eine menschliche Erfahrung. Zutiefst menschlich. Beschreibt es doch auch eine "Grenzerfahrung". Dass wir mit so etwas nicht gerechnet haben. Es nicht erwartet haben. Dass uns etwas überrascht.

Liebe Gemeinde,

noch ist es nicht Ostern, als diese Zeilen geschrieben werden. Aber dennoch möchte ich gerne mit Ihnen eine kleine Gedankenreise in diese nahe Zukunft machen.
Denn auch die Passions- und Fastenzeit geschieht ja immer im Ausblick auf das Auferstehungsfest. Auch wenn sie im Sinne des Kirchenjahres eine nachdenkliche und eher zurückhaltende Zeit ist.

Aber Nach-Denken ist ja immer eine gute Voraussetzung für das Voraus-Denken. Ein Denken irgendwie im "Dazwischen" von dem, was war und dem, was kommen könnte.
Also: innehalten, anhalten, denken, spüren, hoffen, Zukunft wagen.
So denke ich, können wir uns gut auf Ostern vorbereiten. Auf das neue Leben.

Liebe Gemeinde,
schon einige Zeit ist es immer wieder Thema: die Sanierung des Gemeindezentrums. Auch ist es manchmal ein widriges Thema.
Zum einen sind da die Einschränkungen für die Gruppen die im GZ seit vielen Jahren ein Zuhause haben. Die der Gemeinde und die Gastgruppen, die gerne bei uns ihre Veranstaltungen durchgeführt haben.
Für alle musste irgendwie ein Asyl gefunden werden. Der Posaunenchor fand freundliche Aufnahme in Pfaffendorf, die Lernhilfe in der Regionalen Schule, die Seniorengruppen in der katholischen Kreuzkirche, die Konfis und andere unten im Sälchen an der Lukaskirche.
All das ist gelungen und wir sind den Teilnehmenden und den LeiterInnen dankbar für die Mithilfe. Natürlich auch denen, die uns für die nächsten Monate Asyl gewähren.

"Moment mal" wird vielleicht der eine oder die andere denken, wenn im Frühjahr im Gottesdienstplan "Samstag, 18.00 Uhr" zu lesen sein wird.
Der Gottesdienst ist doch am Sonntag um 10?

Ja und nein. Es ist richtig, dass es bei uns seit Menschengedenken so war, dass Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Lukaskirche stattfindet. Und seit 1983 auch hin und wieder ein Gottesdienst im Gemeindezentrum um halb zwölf.

Das ist gut so und so soll es auch bleiben. Aber eben nicht mehr ausschließlich.

Ein Gemeindezentrum mit Frischzellenkur

"Gut Ding will Weile haben", so sagt es der Volksmund. Und wie so oft, liegt darin eine tiefe Weisheit. Besonders, wenn man sich mit Bauangelegenheiten beschäftigt.
Vom Bauantrag am 1. Juli 1981 für das Gemeindezentrum auf dem Mallendarer Berg bis zur Einweihung am 1. Advent 1982 verging eine lange und aufregende Zeit.
Aber zusammen mit dem Presbyterium konnte man unter Begleitung des Architekten Dietrich Zillinger 1982 das neue Haus für die Gemeinde einweihen.
Damals sind weitreichende Entscheidungen für die Zukunft der Gemeinde getroffen worden. Dafür sind wir heute noch dankbar.

Aber es ist nun eine umfangreiche Sanierung erforderlich.

Am 6. Dezember gibt es um 18.00 Uhr wieder ein offenes Singen für Groß und Klein, Jung und Alt, zum Mitsingen im Advent im Gemeindezentrum.
Mit allerlei Liedern aus Vergangenheit und Gegenwart rund um Advent und Weihnachten.
Dazu gibt es Glühwein und einen adventlichen Imbiss im Anschluss.

"Auf Frieden hoffen, auch wenn es sehr, sehr lange, ja fast ein Leben dauert, bis der Schmerz, die Wunden, die Hoffnungslosigkeit, die Wut, die Angst sich legt in mir. Auf Frieden hoffen, auch wenn alle Zeichen um uns herum eher den Krieg verheißen und mein Inneres den Frieden gar nicht zu spüren wagt... Auf Frieden hoffen in Zeiten des Unfriedens und dabei freiwillig und bemüht zu bleiben, ein harter Prüfstein für unsere menschliche Seele, die des Lebens müde geworden ist."(Viola Raheb, Bethlehem) "

Auch wenn es langwierig wird und manchmal auch hoffnungslos scheint, wir beten weiter für all die Kriegsherde unserer Welt, für all die darunter Leidenden und für die Machthaber, in deren Händen es liegt, Friedenswege zu beschreiten. Die solidarische und ökumenische Gebetsgemeinschaft tut gut und ermutigt. Herzliche Einladung zum Mitbeten!

 

Jugendfreizeit in Dänemark 2024

Skyum Bjerge - Eine Woche voller Erlebnisse und neuer Erfahrungen: 57 Jugendliche und junge Erwachsene aus den Evangelischen Kirchengemeinden Vallendar, Winningen und Andernach nahmen an einer spannenden Jugendfreizeit in Dänemark teil, die von einem engagierten ehrenamtlichen Team organisiert wurde. Die Freizeit bot eine perfekte Mischung aus Naturerlebnissen, sportlichen Aktivitäten und kulturellen Ausflügen, die den Teilnehmern nicht nur die dänische Landschaft, sondern auch die Lebensweise der Region näherbrachte.

Mit ihrem aktuellen Unplugged-Programm gastiert die Akustikformation „Markus Daniel und Band“ (MD) am Samstag, 21. September 2024 um 18:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Mallendarer Berg.