Herzliches Willkommen

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wir wünschen Ihnen nicht nur Freude beim Stöbern auf unseren Seiten,
sondern auch Gottes reichen Segen auf all Ihren Wegen
Ihre Evangelische Kirchengemeinde Vallendar.

Aktuelles

Nachdenklich ging es zu, beim ersten "Pray&Brunch"-Gottesdienst in diesem Jahr.
Hatte sich das Vorbereitungsteam doch auf das Thema "Schalom" festgelegt. Aber: was lag in diesen Tagen näher?
Zumal das hebräische Wort Schalom mehr beinhaltet als nur die Abwesenheit von Krieg. Es geht auch um den Menschen, der Frieden erfährt und darum, dass ihm dieser von Gott gegeben und anvertraut wird. So wird aus einem inneren Frieden der Antrieb, für den Frieden für andere einzutreten. Und der Frieden wird zur Aufgabe für alle.

 

Beim vierten Winterwaldtrek der Evangelischen Jugend Vallendar stellten sich 6 Jugendliche und junge Erwachsene besonderen Herausforderungen: Zwei Nächte im Wald mit minimaler Ausrüstung bei frostigen Temperaturen.
Zuvor wurde gemeinsam beraten und verhandelt, auf welche Errungenschaften der Zivilisation verzichtet werden soll und unterwegs wurde ergänzt und improvisiert.
Im Vordergrund steht bei diesem Konzept die Suche nach geeigneten Biwakplätzen, windgeschützt und nah an überlebenswichtigen Ressourcen, z.B. Quellen mit trinkbarem Wasser und ausreichend trockenem Brennholz. Vom Sturm gefällte Fichten liefern Material für die Bodenisolierung unter der offenen Zeltplane.

Unter diesem Titel gibt es seit 2015 ein Programm, das versucht die konkrete Arbeitszeit von Pfarrpersonen, also Pfarrerinnen und Pfarrern zu beschreiben. Spätestens seit den 90er Jahren, mit der Einführung von Teilzeitstellen im Pfarrdienst, wird darüber diskutiert, was das konkret bedeutet. Die Hälfte von "Unendlich" ist bekanntlich ebenfalls "Unendlich". Das kann es ja auch nicht sein.
In den letzten Jahren ist es gelungen zwischen "Dienstzeit" und "Arbeitszeit" zu unterscheiden. Dienstzeit bleibt nach wie vor 24/7, also immer. Aber die innerhalb dieser 24/7 konkrete Arbeitszeit kann beschrieben und begrenzt werden.

Was heißt das für die Gemeinde in Vallendar?

Gründonnerstag

Gründonnerstag gilt als Tag der Einsetzung des Abendmahles, und wir wollen mit diesem Gottesdienst in besonderer Form an die Tischgemeinschaft Jesu erinnern.
So feiern wir am Gründonnerstag einen Gottesdienst mit Tischabendmahl. Das heißt, im Gemeindezentrum werden Tischgruppen aufgestellt und nach dem eigentlichen Abendmahl essen, trinken und plaudern wir miteinander.
Dazu gibt es vielleicht wieder eine besondere Tafelmusik. Gemeinschaft und Erinnerung treffen so in besonderer Weise aufeinander.

Karfreitag
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Rund 180 km trennen Taiwan vom chinesischen Festland. Doch es liegen Welten zwischen dem demokratischen Inselstaat und dem kommunistischen Regime in China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will es „zurückholen“ – notfalls mit militärischer Gewalt.

In diesen unsicheren Zeiten haben taiwanische Christinnen Gebete, Lieder und Texte für den Weltgebetstag 2023 verfasst. Am Freitag, den 3. März 2023, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde diese Gottesdienste.

Text und Foto: Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Koblenz. Das Kinderkaufhaus+ im Diakoniepunkt Bodelschwingh verkauft ab Donnerstag, den 29. September wieder Herbst- und Winterkleidung. Im Angebot ist gebrauchte, sehr gut erhaltene Ware zu fairen Preisen, darunter Baby- und Kinderkleidung bis Größe 140, Kinderschuhe, Schwangerenbekleidung, Kinderspielzeug und vieles mehr.

Das Abendmahl ist die Einladung Gottes an seinem Tisch seine Gegenwart und die Gemeinschaft der Christinnen und Christen zu erfahren.
Theologisch ist damit eigentlich schon alles gesagt.

Die Herausforderung besteht aber seit Christ*innengedenken darin, dieser Botschaft auch eine Form zu geben. Und hier beginnt die große Vielfalt.

Einen kleinen Einblick in unsere derzeitige Praxis in Vallendar gibt dieser Artikel.

Schon seit längerer Zeit haben Ivonne Heß und Diana Franke-Meyer über die Möglichkeit nachgedacht, am evangelischen Gemeindezentrum einen Büchertausch zu organisieren, der für alle Leseratten zu jeder Tages- und Nachtzeit und auch zu jeder Jahreszeit zur Verfügung steht.

"Zunächst wollten wir ein Bücherregal vor den Haupteingang des Gemeindezentrums stellen“ erinnert sich Ivonne Heß.

Seit einigen Jahren feiert die Gemeinde immer wieder Gottesdienste mit sogenannten Lektoren/Lektorinnen als liturgische Leitung.

Der Begriff "Lektor" kann dabei etwas verwirrend wirken, kennen wir doch schon seit Jahrzehnten Lektor*innen im Gottesdienst, die die Begrüßung im Namen des Presbyterium übernehmen und bei Gebeten und Lesungen mit eingebunden sind.

Die andere Form ist, dass Menschen, die auch Lektorin oder Lektor genannt werden, den Gottesdienst leiten. Hierzu steht in der Kirchenordnung: "Lektoren sind Gemeindeglieder, die dazu bestellt sind, nach Anleitung unter Verantwortung des Pfarrers öffentliche Gottesdienste zu halten und dabei Lesepredigten zu benutzen."