Von Heldinnen und Helden

Konfirmation in der Lukaskirche

Es waren einst 18 junge Helden und Heldinnen, die sich aufmachten, gemeinsame Abenteuer zu bestehen. Dass Sie dabei all ihre Ninja-Kräfte brauchen würden war ihnen nicht von Anfang an klar. Aber je länger sie zusammen waren, entdeckten sie die Fähigkeiten der anderen. Aber vor allem auch die eigenen. Dazu gehörte auch an Grenzen zu stoßen, sich Mut zu nehmen, und neues zu wagen. Das wurde mit der Zeit in der kleinen "Ninja-Gruppe" klar.

Als alte, graue Lehrmeister standen ihnen die zwei von der Gemeinde zur Seite: Gerd "Zauberer des Wortes" Götz und Immo "Waldmeister aller Waldmeister" Meyer.
Schon so manche Konfi-Ninjas haben die beiden zum großen Ziel geführt: Einen festlichen Akt der Initiation mit der Verwandlung der Konfirmandinnen zu Konfirmierten.

Bei aller nötigen Disziplin war in der Zeit auch viel Spaß dabei. Konfi-Fahrten, Samstage, gemeinsam gestaltete Gottesdienste waren immer wieder kleine Highlights der guten Laune. Nicht nur diese Prüfungen haben die Jugendlichen famos gemeistert.
Auch die schwierigen Themen, die sich um Gerechtigkeit, die Gestaltung unserer Zukunft oder die Beschäftigung mit den dunklen Seiten der Geschichte drehten, haben die Konfis nicht umgehauen. Vielleicht beeindruckt. Aber auch gestärkt.
Selbst wenn sich nicht alle 18 als "Ninjas" fühlten, waren sie doch gemeinsam auf dem Weg. Um das Leben zu meistern.
Und dazu haben sie - nicht nur - bei der Konfirmation die heilige Geisteskraft und Gottes starken Segen erhalten.

Viel Glück und Freude allen, die dabei waren.

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